Entworfen und gebaut wurde die Weinbergscheune von Thomas Näther, Architekt und Mitglied des I-KU.

Der Neubau, ein Wirtschaftsgebäude, ist die minimalistisch-moderne Variante einer Scheune, die sich auf dem Baruther Weinberg in den Hang schiebt und dabei den Keller verschwinden lässt.

Realisiert wurde mit LEADER Fördermitteln durch die Landschaftsarchitekten und Vereinsmitglieder Ragna Haseloff und Horst Heinisch. Ihr Konzept der Terrassenfläche und Aussichtsplattform – von der man weitläufig über den Weinberg blicken kann – stuft sich zum Weinberg hin durch ein dreistufiges Holzpodest mit Sitzmöglichkeiten ab.Im Scheunengebäude befindet sich ein Showroom mit Panoramafenster, eine Küche und Toiletten.

Die Weinbergscheune ist Betriebssitz des I-KU und dient gleichzeitig als Veranstaltungsplattform.